Sächsische Meisterschaften in Cunnersdorf
Ja, es wurde wirklich mal wieder zeit für einen TU-Organisierten Wettkampf.
Am letzten Augustwochenende kam es dann auch dazu, in Form zweier Sächsischen Meisterschaften, am Samstag in der Langdistanz und am Sonntag in der Staffel. Und so ging es für die sächsische OLer-Welt an diesem Wochenende nach Cunnersdorf in der Sächsischen Schweiz. An beiden Tagen lag das Wettkampfzentrum im dortigen Freibad, und da vor allem am Sonntag noch einmal fast sommerliche Temperaturen herrschten, hat so mancher diese Möglichkeit der Abkühlung auch genutzt. Doch vorher hatten wir erst mal eine Strecke hinter uns zu bringen, die sich gewaschen hatte. Denn nicht nur die Höhenmeter brachten einen mächtig ins Schwitzen, auch das diffizile Gelände forderte einiges an Konzentration. Doch dafür war die Karte mit so vielen kleinen und großen Felsteilen wirklich sehr genau. Und eine Portion Nudeln, gekocht von Achim, entschädigte zum Mittagessen sowieso alle Anstrengungen. Übernachtet haben die meisten im Kinder- und Jugenddorf ERNA in Papstdorf, wo wir am Abend noch gegrillt haben.
Auch sonst ging die Organisation, getragen von vielen fleißigen TU-Händen, glatt über die Runden, zumindest ist mir nichts Gegenteiliges aufgefallen, außer vielleicht kurzzeitig verschwundener Startuhren... Aber die ist ja zum Glück auch wieder aufgetaucht.
Und obwohl manche von uns vor und nach dem Lauf noch viel anderes zu tun hatten, gab es wieder viele Erfolge, vor allem in den jüngeren Kategorien. Beispielsweise wurden erste Plätze erreicht von Markus Grätsch (H-12), Patricia Nieke (D-14), Helmut Conrad (H-60) und Klaus-Peter Günther (Offen Lang).
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