Trainingslager 2009
Wenn der Kader sich erhebt,
dann das ganze Land erbebt.
Denn die Sachsen die sind helle
und im Gebirge auch ganz schön schnelle.
Deshalb fahr'n wir diesmal in die Schweiz,
denn die hat einen besonderen Reiz.
Die Trainingseinheiten hattens in sich, ohja,
aber zum Trainieren waren wir nun einmal da.
Trotzdem waren wir alle heiter,
genauso wie der Frosch auf der Wetterleiter.
War'n wir grade nicht beim Trainieren,
tat'n wir uns mit Bodylotion einschmieren.
Nach dem Rennen über Wiesen, durchs Gebüsch,
bringt der Achim was Leck'res aufn Tüsch.
Nach Kartoffelpuffer, Nudeln und Schaschlik,
waren wir ganz schön dick.
Beim Gewitter in der Nacht,
sind die Meisten nicht aufgewacht,
denn wir waren so KO,
das ist beim Sport nun einmal so!
Berge hoch und Berge runter,
da wer'n wir ganz schnell munter.
Es gab leider mehrere Verletzte
und hin und wieder auch Gehetzte.
Die (Schweine-)Grippe die ging rum,
brachte aber keinen um.
Selbst das Baden im See machte Spaß,
vor allem wenn man auf der Insel saß
und mit den Füßen im Wasser gluckste,
bis einen der Frank von hinten schubste.
Und die Zeit, die rannte,
obwohl der Wald doch gar nicht brannte.
und jetzt noch einen herzlichen Dank
die Karten bleiben ewig eingerahmt.
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