SM, DPT und LRL sowie Staffel - Sprints in Radeberg
mit Textteilen von Fanny Sembdner
nach den Stadt-OLs in der Hauptstadt Berlin ...
Am 11.06.2017 waren die Straßen von Radeberg heiß – nicht nur wegen der heißen Sonne, sondern wegen den zahlreichen OLern, welche die Straßen hin und her abliefen. Dieses Jahr wurden die Sächsischen Meisterschaften in den Disziplinen Sprint und Sprint-Staffel in der schönen Stadt Radeberg ausgetragen. Radeberg für Sprint-OL gut geeignet. Man darf nie die Konzentration verlieren ... sonst ist man schnell an der falschen Seite von den Mauern.
Am Vormittag mussten erst einmal sich alle Läufer entscheiden, ob sie mit einer SPORTident Activ-Card oder mit dem eigenem Chip laufen. Die neuste Chip-Generation bietet den Vorteil, am Posten nicht mehr anhalten zu müssen, da die Übertragung mittels Air+ Technik erfolgt.
Auch wenn es vermeintlich einfacher ist durch die Stadt zu laufen, gab es doch im Ergebnis einige Fehlstempel zu vermelden. Es galt wie immer: Postencodes kontrollieren, da die Posten oft auch in Sichtweite auseinander standen.
In der D14, D45, DE und HE stand, nach Einlauf aller Teilnehmer, ein/e Läufer/in von TU ganz oben auf dem Podest.
Am Nachmittag wollten die Läufer wissen, ob man beim zweiten Anlauf weniger Fehler machen würde. Das ist auch den meisten gelungen. Das USV TU „Dream Team“ mit Karsten Leideck, Kerstin Uiboupin und Wieland Kundisch war das schnellste in der D/H19. Nicht einmal die starken Gäste aus Polen (UKS Orientpark Iwiny) und die OLer des SSV Planeta Radebeul konnten sie einfangen. Bei den jüngsten Läufern (D/H14) liefen auch unsere USV TU-Läufer (Jonas Kögler, Elsa Barthel und Franka Klein) in die Top 3.
Marek Siegert, Lea Schoffer und Marek Klein plazierten sich auf Platz 2 in der D/H18.
Die Top 3 der Gruppe D/H45 wurde von USV TU Dresden-OLern dominiert. Die besten waren Sven Klose, Christina Holfeld und Torsten Kaufmann. 2. Platz: Michael Drechsel, Heike Leideck und Hagen Nieke, 3. Platz: Michael Möser, Claudia Helling und Kay-Uwe Kaufmann.
Es war schön! Das Wetter, die Stadt und die spannenden Bahnen. Danke an die Organisatoren vom Post SV Dresden! Es lohnt sich definitiv nach Radeberg zu fahren … und am besten dann auch noch eine Runde durch die Straßen zu flitzen.
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