Es war ... wieder sehr schön :)

… beim diesjährigen Saxbo! Es gab wieder eine Kostprobe feinsten Zittauer Sandstein von seiner schönsten Seite – nagut, ganz schranktrocken war das Gebirge nicht. Aber dank der diversen Anstiege wäre man sowieso nicht trocken geblieben. Auf jeden Fall haben sich alle Anwesenden sehr darüber gefreut, dass das Vereinszelt auch dank Familie Kundisch/„Klosfeld“/„Kuckeck“ seinen Weg nach Lückendorf gefunden hat.

Von TU war eine stattliche Zahl von fast 70 Läufern vor Ort, was sich auch in den Ergebnissen wiederspiegelt.

Unsere Platzierten:

Samstag
D12: Anna Holfeld 1, Luise Hempel 2
D14: Gesine Rimpel 2
D16: Elsa Barthel 1
D45: Kerstin Hellmann 3

H18: Paul Hempel 1
H20: Wilhelm Holfeld 1
H21AL: Wieland Kundisch 2, Markus Grätsch 3
H40: Michael Löhning 3
H50: Alex Lubs 1
H65: Helmut Conrad 2

D20 und D21AK annulliert

Sonntag
D14: Anna Holfeld 2
D16: Elsa Barthel 1
D40: Cornelia Eckardt 3
D75: Ingrid Grosse 2

H10: Karl Jobke 3
H20: Wilhelm Holfeld 1
H65: Helmut Conrad 1

Die Veranstaltungskooperation der vereinigten Zittauer OLer und des OK Chrastava haben zwei vielseitige Wettkämpfe angeboten. Dabei wurde zum einen das, bei vielen Teilnehmern bekannte, Gelände in der Nähe des Töpfermassivs belaufen. Der Großteil der Bahnen verlief aber im, vor einem Jahr generalüberholten, Terrain um den Heideberg und das Böhmische Tor. Erwartungsgemäß war in den Fluten von Blockfeldbrocken und Felstürmen vor allem der Blick für die wesentlichen Dinge im Leben … ähh im OL gefragt. In den zunehmend vertikaleren Hängen kam es dann auch auf den Biss für knackige Steigungen an. Bis man nur noch Sternchen … ähh Posten sah.

Die D20 und D21AK konnten am Samstag leider nicht gewertet werden, da die Zuordnung von Postenbeschreibung und Karte nicht übereinstimmte. Das passiert den besten Veranstaltern. Sie machen sich darüber selbst am meisten Gedanken. Trotz erschwerter Umstände durch den Regen haben die allermeisten OLer zwei einwandfreie Wettkämpfe genießen können.

Fotos des Laufes gibt’s trotzdem, da Sabine mal wieder fleißig war. Und am Sonntag gleich nochmal.

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